Erdsystemobservatorien (Regionale Observatorien)
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Infrastrukturzugehörigkeit:
- Sektion 1.2 Globales Geomonitoring und Schwerefeld
- Sektion 1.4 Fernerkundung und Geoinformatik
- Sektion 2.1 Erdbeben- und Vulkanphysik
- Sektion 2.2 Geophysikalische Abbildung des Untergrunds
- Sektion 4.1 Dynamik der Lithosphäre
- Sektion 4.2 Geomechanik und Wissenschaftliches Bohren
- Sektion 4.4 Hydrologie
- Sektion 4.6 Geomorphologie
Unsere Observatorien stellen ein Schlüsselwerkzeug für das Verständnis des Systems Erde dar. Durch die Verknüpfung von Messprogrammen und Observatorien gelingt es, sämtliche Skalen – vom mikroskopischen Bereich bis zum Planeten als Ganzem – zu beobachten. Dabei möchten wir vor allem Naturgefahren erkennen und analysieren und Auswirkungen des globalen Klimawandels beobachten. Wir betreiben zwei Typen von Observatorien, die rein instrumentellen, auf einen Signaltyp ausgerichteten Systeme mit globaler Verteilung einerseits, und die regionalen Erdsystemobservatorien andererseits.
Die Erdsystemobservatorien integrieren instrumentelle Zeitachse und geologische Langzeitbeobachtung. Sie betrachten viele Signale und sind jeweils eine Kooperation zahlreicher Sektionen am GFZ. Die Erdsystemobservatorien bilden das Rückgrat unserer Forschungsaktivitäten. Sie eignen sich optimal für die Untersuchung von gekoppelten Prozessen und deren Auswirkungen auf den menschlichen Lebensraum.
Datentypen
Fachspezifische Schlagworte
Kategorien
Beziehungen
- hat
- CVO - Observatorium für mitteleuropäische Vulkanprovinzen
- Fokus-Standorte: Ätna und süditalienische Vulkane
- GCOCA - Global Change Observatory Central Asia
- GONAF - Geophysikalisches Observatorium an der Nordanatolischen Verwerfungszone
- IPOC - Integriertes Plattenrand Observatorium Chile
- SMARTIES - Überkritische Fluide und Erkundung von Magma für transformative isländische Energielösungen
- TERENO NE - Nordostdeutsches Tieflandobservatorium
- TESO - Taroko Earth Surface Observatory